Drei neue Joes/

Joe grows und wir möchten euch hier gerne drei neue Gesichter vorstellen. Wie bedeutend flexible Arbeitszeitmodelle und Remotearbeit für uns alle werden, konnte sich zu Beginn dieses Jahres noch keiner wirklich vorstellen. Vertrauen ist eines unserer wichtigsten Unternehmenswerte. Wir freuen uns, dass ihr an Board seid: Lars, Fabian und Sven!

Wie weit weg ist deine jetziger Beruf von dem, was Du als 5-jähriger werden wolltest?

Lars: Weiter weg geht’s wohl kaum, dank “Ein Colt für alle Fälle” wollte ich immer Stuntman werden, das hat wohl nicht ganz geklappt. Dafür sitze ich jetzt am Schreibtisch und fordere lieber meine grauen Zellen als meinen Körper.

Wenn Corona morgen schlagartig vorbei wäre, was würdest Du als erstes machen?

Lars: Einen Familienurlaub planen und endlich wieder in die Kletter-/ Boulderhalle gehen und mir den Muskelkater meines Lebens verpassen 😉 

Was ist das beste an deinem Beruf?

Lars: Es wird niemals langweilig und und man wird jeden Tag aufs Neue gefordert. Jeden Tag lernt man neue Dinge und kann neue Problemstellungen lösen.

Sven: Das er sehr abwechslungsreich ist. Es gibt immer etwas neues,sei es neue Wünsche vom Kunden, wachsende Anforderungen oder Neuerungen bei den eingesetzten Technologien. Es ist nicht immer ganz einfach mit allem mitzuhalten, aber dies lässt keine Langeweile aufkommen.

Was ist deine Lieblingsbeschäftigung an Wochenenden?

Lars: Ich verbringe gerne viel Zeit mit der Familie, besonders gerne sind wir dann draußen beim Wandern oder Mountainbiken unterwegs oder wir kümmern uns um unseren Garten. Auch gerne gesehen sind Brettspielabende mit guten Freunden. Wenn ich das Gefühl habe unter der Woche noch nicht genug vor dem Rechner gesessen zu haben, bastel ich noch gerne an unserem SmartHome System rum.

Welche Bedeutung haben für euch flexible Arbeitszeitmodelle?

Lars: Ein flexibles Arbeitszeitmodell ist für mich essentiell, da meine Frau Vollzeit als Lehrerin arbeitet und unsere beiden Kinder nachmittags abgeholt und betreut werden müssen. Ich bin der Meinung, dass mit Kindern Flexibilität im Arbeitsalltag sehr wichtig ist, besonders in Zeiten wo jeder Husten und Schnupfen dafür sorgt, dass ein Schulbesuch nicht mehr möglich ist. 

Fabian: Ein flexibles Arbeitszeit (& -ort)-Modell ist für mich heutzutage nicht mehr weg zu denken und ich bin froh darüber, dass es sich in unserer Branche so gut umsetzen lässt und mittlerweile fast überall angekommen ist. 

In den letzten Jahren konnte ich in verschiedenen Agenturen die meist eher zaghafte Umsetzung solcher Modelle miterleben. Oftmals angesetzt in kleinen Pilotprojekten um der Geschäftsführung ihre Ängste zu nehmen, wie z.b:

  • Arbeit bleibt liegen
  • Keine Erreichbarkeit für den Kunden
  • Zum Zeitpunkt x ist das Office leer etc.

Letztlich hat sich immer gezeigt, dass diese Ängste unbegründet waren. Mit den richtigen Rahmenbedingungen lässt sich auch flexibel in Ort und Zeit saubere Arbeit leisten, ohne dass die Kundenzufriedenheit leidet.  

Sven: In der heutigen Zeit und insbesondere durch Corana ist Flexibilität sehr wichtig für mich und meine Familie. Es gibt immer wieder Momente, in denen man sich (plötzlich) um sein krankes Kind kümmern oder das Kind zuhause betreuen muss, da der Kindergarten geschlossen ist. Es macht es einfacher, wenn man flexibel darauf reagieren kann, ohne das es größere Probleme verursacht.

Dein Lieblingsessen/Snack/Drink am Rechner?

Fabian: Essen am Rechner – schwieriges Thema. Das führt doch immer zu eingesauten Tastaturen und Mäusen 😀 Aber wenn ich jetzt auf meinen Schreibtisch schaue, findet sich passend zur Jahreszeit eine Packung Spekulatius auf dem Tisch.

Aber was den Drink angeht bin ich schon fester verwurzelt: Vormittags geht erstmal nichts über den frischen Kaffee in der Hand (oder 2, oder 3 ;)) und Nachmittags wird dieser gern durch eine (Achtung product placement) fritz Kola ersetzt 🙂

Was magst du in der Stadt, in der du lebst am meisten?

Fabian: Aufgewachsen auf der Insel Norderney bin ich von Grund auf mit dem Wasser und dem norddeutschen Feeling verbunden. Deshalb käme für mich auch keine südlichere Großstadt als Hamburg in Frage. Hamburg hat einfach die perfekte Balance aus Land & Wasser, Anonymität der Großstadt & Gemeinschaft, Trubel & Ruhe, so dass nie der Bezug zum eher ruhigen Inselleben verloren geht, aber doch genug Action der Großstadt mitschwingt.

Was wäre eine Sache, die du jmd. anderen beibringen könntest?

Sven: Ich habe eine Menge Erfahrungen gesammelt und viel erlebt im Agenturgeschäft bis hin zu den Herausforderungen in großen Technologiefirmen. Das was ich daraus gelernt habe und Jemandem zeigen kann ist, dass es weit mehr als nur Programmieren bedeutet, wenn man sich für die Softwareentwicklung entscheidet.

Wie bist Du auf Logic Joe gekommen? Was sind deine ersten Eindrücke oder: Was glaubst du, erwartet dich?

Sven: Ich bin durch Zufall bei Logic Joe gelandet. Ich war auf der Suche nach neuen Herausforderungen und ich wurde gefragt, ob nicht auch 100% Remote was für mich wäre? Ohne Corona und die familiären Herausforderungen, hätte ich nicht darüber nachgedacht.

Aber dieses Arbeitsmodell bringt für mich als Familienvater eine Menge Vorteile, wie z.B. keine Fahrzeiten und mehr Zeit für die Kinder. Natürlich muss man es mögen und bisher klappt es gut.

Ich freue mich natürlich auch darauf, die Leute mal wirklich zu treffen und nicht nur per Kamera zu sehen und möchte gern mal wieder eine meiner Lieblingsstädte: Hamburg besuchen.

Bisher wurden meine Erwartungen nicht enttäuscht. Ich arbeite hier mit vielen tollen und motivierten Leute zusammen. Ich mag die offene und einfache Kultur in der Firma. Es wird eine spannende Reise und eine neue Art zu arbeiten für mich, welche auch gewisse Herausforderungen mit sich bringen, aber ich freue mich darauf.

 

Danke, ihr Drei! Wir geben uns die beste Mühe euch auch auf die Distanz bei Logic Joe gut ankommen zu lassen und freuen uns auf eine gute und erfolgreiche Zeit mit euch!