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Corona versetzt den deutsche Mittelstand in Digitalisierungs-Zugzwang. Neue Wege und Lösungen müssen her und zwar schnell! Wir klären, warum es sich jetzt mehr denn je lohnt, auf den digitalen Strukturwandel zu setzen.

Der deutsche Mittelstand gilt als besonders betroffen vom aktuellen Wirtschaftsabschwung. Dabei spielt der Mittelstand hierzulande eine gewichtige Rolle. Rund die Hälfte aller Arbeitsplätze und ein Drittel der Wirtschaftsleistung sind diesem Sektor zuzuschreiben (McKinsey Studie).

Doch die jetzige Krise stellt diesen Wirtschaftszweig vor gewaltige Herausforderungen. Die Unternehmensberatung McKinsey identifiziert eine mögliche Lösung: die konsequente Weiterentwicklung digitaler Geschäftsmodelle. 

Auch wenn dieser Strukturwandel nun beharrlich fortgesetzt würde, ist McKinsey der Ansicht, dass die deutsche Wirtschaft erst im Jahr 2028 wieder an die Wachstumsraten heran reichen kann, die ansonsten ohne die jetzige Gesundheitskrise hätten realisiert werden können.

Wie Unternehmen mit der Krise umgehen

Durch den kurzfristigen Wirtschafts-Shutdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeitsprozesse schnell zu digitalisieren. Das führte beispielsweise zu einem rasanten Anstieg der Homeoffice-Tätigkeiten, wie folgende Meldung belegt. Aber nicht nur die Arbeitsprozesse müssen digitalisiert werden, sondern auch Vertriebswege.

Fallen persönliche Kontakte über direkten Vertrieb oder Messen weg, so müssen Alternativen geschaffen werden. Die McKinsey-Studie zeigt dabei, dass Unternehmen, die für das zweite Quartal 2020 mit einem Umsatzplus rechnen, häufiger in den Ausbau von E-Commerce investieren, neue Sales-Wege erschließen und intensiveren Kundenkontakt pflegen. Dabei ist der Kundenkontakt insbesondere für die Unternehmen wichtig, die ihre Arbeitsprozesse nicht digital abbilden können.

Wagen sie den Sprung ins E-Commerce

Die Studie von McKinsey verdeutlicht vor allem, dass Unternehmen die langfristig ihr Geschäft nicht nur stabilisieren, sondern weiter wachsen wollen, vermehrt in kundenzentrierte digitale Lösungen investieren müssen. Dieser Prozess wird durch die aktuelle Situation beschleunigt – auch auf Kundenseite.

E-Commerce-Plattformen sind dabei nicht ausschließlich als Verkaufskanäle hilfreich, sondern verbessern als Servicekanal auch die Customer Experience. So können Kunden beispielsweise über Self-Service-Lösungen selbstständig Informationen über Waren und Bestellungen einholen.

The Time is now

Sollten Sie sich also seit längerem schon mit der Idee einer E-Commerce-Plattform beschäftigen, ist spätestens jetzt die Zeit zu handeln. Die Umsetzung einer solchen Lösung muss dabei übrigens nicht zwangsläufig zeitaufwendig oder wartungsintensiv sein. Cloudlösungen, SaaS- oder CaaS-Modelle bieten schnelle Umsetzbarkeit und Flexibilität. Wir von Logic Joe geben unsere Erfahrungen gerne weiter und freuen uns, Sie bei der Planung und Umsetzung Ihrer Ideen zu begleiten. Buchen Sie sich hier einen unverbindlichen #digitalenkaffeeklatsch Termin mit unseren Digitalexperten.